Historische und geographische Landschaften in Böhmen und Mähren
(Im Aufbau!)
Verzeichnis:
- Böhmerwald (č. Šumava)
Deutscher Böhmerwaldbund (http://www.dbb-ev.de/)
http://www.retour.cz/index_de.htm,
Tschechisches Reisebüro; mit Information (in deutsch) über Unterkunft,
Geschichte und Kultur; mit einigen Stadtplänen.
Die Böhmerwälder Ahnenkartei von Herrn Günther Burkon aus Neu-Esting mußte leider krankheitsbedingt
an das Sudetendeutsche Archiv im Bayer. Hauptstaatsarchiv in 80501 München, Schönfeldstr. 5, abgegeben werden.
Dort ist sie montags bis donnerstags für die Öffentlichkeit zugänglich. Vollständige Kopien dieser Ahnenkartei
befinden sich schon immer im Sudetendeutschen Genealogischen Archiv (SGA) in Regensburg und sind dort auch
jederzeit nach vorheriger Anmeldung einsehbar. Eine Digitalisierung dieser Ahnenkartei ist nicht vorgesehen,
da inzwischen alle Kirchenbücher im Internet zu finden sind.
- Künisches Gebirge (Královský Hvozd)
mächtiger Grenzstock im südlichen Böhmerwald, durchwegs über 1000m, an der Grenze zu Bayern.
Nördlich des Passes von Eisenstein zwischen Angel und Weißem Regen, ca. 13km in NW Richtung,
nach beiden Seiten Steilabfall, Glimmerschiefer.
Künische oder königliche Bauern waren ein Bauernadel/Freibauern
mit Vorrechten, die ihnen der böhmische König verliehen hatte.
Notice by L.Jensen: "künisch" is Boehmisch dialect for "kingly".
They use it in a motto printed opposite the title page, which says, "Niemands Herr, niemands Knecht -
das ist künisch Bauernrecht", apparently referring to the fact that the German Bohemians who settled
this area, from across the border in Bavaria, were always free farmers.
The area covered by the book is approximately 30 km square: from Markt Eisenstein in the west to
Bergreichenstein in the east, and from Schüttenhofen in the north to Aussergefild in the south.
Literatur:
- Im Lande der Künischen Freibauern, Heimatbuch für den Mittleren Böhmerwald (Schüttenhofen,
Hartmanitz, Bergreichenstein, Unterreichenstein, Landkreis Bergreichenstein und angrenzende Gebiete).
Herausgeber: Volkskundlicher Arbeitskreis für den mittleren Böhmerwald "Künische Freibauern" e.V.,
Bahnhofstr.7a, Bayerisch Eisenstein. 1980 Verlag Morsak, Grafenau, 920 Seiten, ISBN 3-87533-1019.
- Blau, Josef: Geschichte der Künischen Freibauern.
- Bauer, Emmerich: Es war im Böhmerwald. Hrsg.: Arbeitskreis Bergreichenstein.
Bayerisch Eisenstein, o.J. [um 1979 ff.], 3 Bände.
Mit einer Zeitgeschichte des Kreises Bergreichenstein. 111 S.
- Führer durch den Böhmerwald. Herausgegeben vom deutschen
Böhmerwaldbunde, Budweis 1888, Nachdruck 1997, Verlag Robert Baierl, Passau.
- Glaube und Heimat. Monatsschrift der Heimatvertriebenen und Freunde des Böhmerwaldes.
Bezugsadresse: Glaube und Heimat, Postfach 1280, D-92336 Beinlgries.
Preis: DM 25,- halbjährlich (Stand 2000).
- "Mitteilungsblatt des Deutschen Böhmerwaldbundes". Bringt neben der regelmässigen Informationen
aus den ehemaligen Böhmerwaldgemeinden, die mehr personenbezogen sind, gute Beiträge zu
heimatkundlichen, geschichtlichen und politischen Themen.
Verlag "Hoam": Verlag Verein der heimattreuen Böhmerwäldler e.V., D-94065 Wladkirchen/Ndb.
Verlangsleitung: Franz Nodes, Meßnerschlag 33, 94110 Wegscheid, Tel. 08592/560.
- Emil Kintzl: Ein verlorenes Stück des Böhmerwaldes (oder Wem gilt der "Dank"),
Verleger : Ing. Karel Pokorny , Kasperske Hory, 2005.
In dem Buch sind, neben historischen Bildern von verschwundenen Dörfern,
viele alte Bilder der damaligen Handwerker der Glasmacher und auch
unglaubliche Geschichten aus der Zeit des Kommunismus zu finden.
Auch sind interessante Kommentare von Tschechen enthalten.
Alle Texte sind Deutsch und Tschechisch abgefaßt.
Für Interessierte an dem mittleren bis südlichen Böhmerwald in Tschechien
im Umkreis der Stadt Bergreichenstein (Kasperske Hory) östlich von Zwiesel gelegen.
- Erzgebirge (č. Krušné Hory)
Das Mittelgebirge von etwa 130 km Länge und Breite bis etwa 40 km im nordwesten Böhmens fällt nach Südosten zum
Egergraben steil ab, nach Nordwesten, gegen Sachsen (siehe Erzgebirge, sächsische Seite:
http://www.tourismus-erzgebirge.de),
in flacher Neigung. Höchster Berg: Keilberg (1244 m), höchstgelegener Ort ist
Gottesgab (1028 m)
(beide im Bezirk St. Joachimsthal).
Den Namen hat es von den reichen Erzvorkommen (Silber, Nickel, Kupfer, Eisen, Uran, Kobald, Blei, Zinn),
welche zur Gründung zahlreicher Bergstädte führte, z.B.
St. Joachimsthal, Graupen,
Bergstadt Platten,
Gottesgab, Graslitz, u.a.
Im Erzgebirge wurde trotz sehr rauhem Klima und kargem Boden der Ackerbau bis 1000m betrieben, wenn auch
keine hohen Ernteerträge erwirtschaftet wurden. Viele Erzgebirgler waren dadurch auf Heimarbeit angewiesen:
Spitzenklöppeln, Sticken, Holzspielwaren, Musikinstrumente, etc.
Nähere Beschreibung siehe:
R. Hemmerle: Sudetenland-Lexikon
Für Familienforschung auf der sächsischen Seite des Erzgebirges existiert ein
Arbeitskreis Erzgebirge.
Literatur:
- Sturm, Heribert: Skizzen zur Geschichte des Obererzgebirges im 16. Jh.,
W.Kohlhammer Verlag Stuttgart [aus der Reihe: Forschungen zur
Geschichte und Landeskunde der Sudetenländer, Band V]
- Schmidt, Johann Ferdinand von Bergenhold: Übersichtliche
Geschichte des Bergbau- und Hüttenwesens im Königreiche Böhmen, Hrsg. Prag 1880.
- Mei' Erzgebirg' - Heimatblatt für die Landkreise Preßnitz-Weipert und St. Joachimsthal.
Erscheint 12x jährlich. Jahresabonnement: Euro 32.-. Zu beziehen bei:
Ralph A. Günther, Singerstr.9, 86159 Augsburg.
- Rund um den Keilberg, Nachrichtenblatt für die heimatvertriebenen Landsleute
aus dem mittleren Erzbegirge (Christophhammer, Jöhnsdorf und Orpus, Kupferberg, Oberhals-Unterhals,
Preßnitz, Raischdorf, Schmiedeberg, Sonnenberg, Weipert, Wohlau). Erscheint seit 1959 monatlich.
Entstand durch Zusammenlegung von "Rund um den Hassberg" mit "Wu die Wälder hamlich rauschen" (1980).
Erzgebirger Heimatstube in Wien befindet sich, gemeinsam mit dem Böhmerwaldmuseum, in der
Ungargasse 3 im 3. Bezirk.
Die Heimatstube umfasst neben interessanten Exponaten auch eine
Bibliothek und Fotosammlung sowie zahlreiche Landkarten, die einen guten
Eindruck über Zusammenhänge sowie Land und Leute geben. Auch zum Saazer
Vorland und Teilen des Egerlandes finden sich entsprechende Unterlagen.
Link: http://www.boehmerwaldmuseum.at
- Hultschiner Ländchen (č. Hlučínsko)
Gebiet in Nordmähren zwischen Oppa, Oder und Zinna
nordwestlich von Ostrau (Ostrava) mit Hauptstadt Hultschin
(Hlucin). Es war seit der Trennung von Mähren am Ende
des 14.Jh. Teil des schlesischen Fürstentums Troppau. Später
wurde es Teil der Habsburg Monarchie. 1742 verlor es Österreich
an Preußen. 1919/20 fiel es gemäß Versailler Vertrag
an die neugegründete Tschechoslowakei. Von 1938 bis 1945 gehörte es
zum Land Preußen, Provinz Schlesien, Regierungsbezirk Oppeln,
Landkreis Ratibor.
Siehe auch:
politische Einteilung in Bezirke .
- Isergebirge (č. Jizerské Hory)
Das Isergebirge liegt in Nordböhmen an der Grenze zu Schlesien; es schließt sich NW an das Riesengebirge an.
Es besteht aus mehreren Gebirgskämmen, der höchste Berg ist der Hohe Iserkamm mit Tafelfichte
(1122 m) und Hinterberg (1126 m). Durch seine Naturschönheiten zieht es viele Wanderer an.
Durch das Waldreichtum entstanden viele Glashütten und Holzwirtschaft. Als "Dichter des Isergebirges" wird
Gustav Leutelt (*1860 in Josefsthal bei Gablonz, + 1947 in Seebergen bei Gotha) bezeichnet.
Am 1. Juni 2003 wurde das Isergebirgs-Museum in Kaufbeuren-Neugablonz eröffnet. Das Museum
befindet sich am Neuen Markt (Marktgasse 8) und ist täglich außer montags von 14-17 Uhr geöffnet.
Informationen: Tel. 08341-965018, Fax: 08341-65292, Email:
isergebirgs-museum@web.de, WWW:
http://www.isergebirgs-museum.de
Link zu tschechischer Webseite Isergebirge:
http://www.jizerske-hory.cz
- Kaiserwald (č. Slavkovský Les)
Das Plateau des Kaiserwaldes ist erhebt sich zwischen Karlsbad, Marienbad und dem Egerer Becken
bis auf 1000 m. Er ist bewaldet und von einigen Tälern durchzogen. In den Dörfern typische
Farwerkbauten. Leider wurden nach der Vertreibung der deutschen Bevölkerung 1945/1946 die
meisten Ortschaften nicht mehr besiedelt und wurden zerstört.
So z.B. die Lauterbach-Stadt. Viele kulturelle
Denkmäler wurden dadurch unwiederruflich vernichtet.
- Kuhländchen: (č. Kravasko)
Fruchtbare Landschaft im Norden Mährens und Österr.-Schlesiens.
Es gehörten dazu Teile der in Mähren liegenden Gerichtsbezirke
Neutitschein und Fulnek,
und der in Österreichisch-Schlesien liegenden Gerichtsbezirke
Odrau, Wigstadtl
und Wagstadt.
Angrenzend an das Kuhländchen waren die Gerichtsbezirke
Mährisch Weißkirchen
und Freiberg.
Zentraler Punkt ist Neutitschein und die darum liegenden Städte und
Gemeinden wie Fulnek, Odrau und Wagstadt. -
Bekannt durch Rinderzucht.
Siehe auch:
Kuhländchen Verein, mit Karte.
(http://www.kuhlaendchen.de/ - benötigt Browser mit Java-Unterstützung)
Literatur:
- Kuhländchen, unvergessene Heimat.
50 Jahre Mitteilungen "Alte Heimat - Kuhländchen";
ein wunderschönes Jubiläumsbuch in farbigem Glanzeinband 22x28,
592 Seiten, 1. Auflage 1998, Verlag Gerhard Rauntenberg, 26789 Leer,
ISBN 3-7921-0588-8, DM 69.- (incl. Mwst.+Verpackung). Darin:
Landkarten, Berichte über Landschaft, Besiedlung, Bräuche und über
jeden Ort der Heimatkreise Fulnek, Odrau, Neutitschein, Wagstadt, der
zum Kuhländchen gehört (teils mit genealogischen Angaben).
Bestellungen bei: Alte Heimat, Verein heimattreuer Kuhländler e.V., Postfach 1112,
D-69257 Wiesenbach, Tel.: 06223/970316, Fax: 06223/970311, Email:
kuhlaendchen@kuhlaendchen.de
Zahlreiche weitere Ortschroniken sind über das Kuhländler Archiv in der Patenstadt Ludwigsburg,
oder auch über die jeweiligen Ortsbetreuer erhältlich. Adresse des Archivs:
Kuhländler Archiv mit Heimatstube, Ludwigsburg, Stuttgarter Str.62 (Torhaus).
Es kann jeden 1. Sonntag im Monat besichtigt werden, Eintritt frei. Sondermine sind zu vereinbaren
mit Herrn Otfried Janik, Molchweg 69, 70499 Stuttgart, Tel. 0711/864805.
- Peter Zimmermann: Namennachweis für das Kuhländchen von 1280 bis 1650
Das Kuhländchen umfaßt ca. 40 Bauernschaften, Dörfer und Städte, dazu zählen die Kreis-
bzw. Bezirksstädte Fulnek, Neutitschein, Odrau und Wagstadt. Für dieses Gebiet hat der
Autor in jahrzehntelanger Arbeit die ältesten erreichbaren Quellen (z.B. Steuerlisten oder Grundbücher)
bis zum Ende des 30jährigen Krieges zusammengetragen und alle dort erwähnten Personen notiert.
Nach alphabetischer Sortierung entstand daraus ein für die Familienforschung
äußerst nützliches Nachschlagewerk, wobei ein Anspruch auf Vollständigkeit naturgemäß
dabei nicht erhoben werden kann.
Bereits 1989 wurde der Teil 1 (mit den Buchstaben A-G) als VSFF-Vereinsbroschüre gedruckt
(siehe VSFF-Veröffentlichungen: QNN.
Diese Broschüre ist heute noch lieferbar. Nach mehreren erfolglosen Anläufen hat jetzt
der Verein "Alte Heimat - Kuhländchen" in verdienstvoller Weise den Druck des Gesamtwerkes
vollendet. Aus diesem Anlaß hat der Autor den Teil 2 (Buchstaben H-Z) komplett überarbeitet
und zu Teil 1 einen Nachtrag verfasst. Die gewaltige Leistung, die hier der Autor für alle
Freunde der Familienforschung vollbracht hat, kann nun für wenige Euros von allen Interssierten
erstanden werden. Für die Käufer der Broschüren gibt es
gegen geringen Aufschlag den gesamten Text auch auf Diskette, was die PC-Benutzer freuen wird.
Teil 1 (Buchstaben A-G), 112 Seiten, Format A5, EURO 3,50
Teil 2 (Buchstaben H-Z) mit Nachträgen zu Teil 1 (A-G), 216 Seiten, Format A5, EURO 5,50;
Diskette zusätzlich EURO 2,50 (alle Preise inkl. Versand)
Zu beziehen bei: Verlag Alte Heimat, Verein heimattreuer Kuhländler (Adresse siehe oben)
- Lausitzer Gebirge (č. Lužké hory)
nw. Teil der Sudeten, besteht aus auf Quadersandstein aufgesetztem Klingstein
und Basalt. Das Lausitzer Gebirge erstreckt sich
zwischen Kreibitz (Bez. Warnsdorf)
und Spittelgrund (Bez. Deutsch Gabel).
Der Kamm bildet im allgemeinen bei durchnittlicher Höhe von über 500 m die Grenze
gegen Sachsen. Als "Jeschken-Lausitzer-Gebirge" im "Zittauer Gebirge" in Sachsen,
im "Jeschkengebirge" in Böhmen erreicht es die höchsten Höhenstufen;
erstreckt sich vom Elbgelände bis zur Görlitzer Neiße in einer Länge von ca. 75 km.
Der höchste Berg ist Jeschken (1010 m).
Eine schöne Webseite mit Beschreibung der Orte im Lausitzer
Gebirge (auch in deutscher Sprache) und vielen alten Ansichtskarten bietet
die Webseite:
http://www.luzicke-hory.cz/lausgeb.html.
- Nordböhmisches Niederland
Als Nordböhmisches Niederland werden die Bezirke Rumburg, Schluckenau und Warnsdorf bezeichnet.
Siehe Webseite: http://www.niederlandverlag.de/
- Riesengebirge (č. Krkonošn)
Gebirgszug im nördlichen Böhmen, an der Grenze zu Schlesien; der höchste
Berg ist die Schneekoppe (1605 m). Er bildet die Wasserscheide zwischen
Elbe und Oder. Die Besiedlung erfolgte von Schlesien aus. Die Bauden,
eine Besonderheit im Riesengebirge, verloren mit der Zeit ihren unsprünglichen
Zweck für Weidebetrieb und wurden für den Fremdenverkehr benützt. Viele Männer
fanden im Wald beschäftigung, ebenso in der Heimindustrie; sie fertigten
Haushaltsgegenstände und Schnitzereien, andere gingen von den Bergen in die Städte hinab
und arbeiteten in den Textil- und Papierfabriken.
Nähere Beschreibung siehe:
R. Hemmerle: Sudetenland-Lexikon
Siehe auch:
http://www.riesengebirgsheimat.de/
Das Riesengebirgsmuseum befindet sich in Marktoberdorf; Adresse:
Riesengebirgsmuseum, Eberle-Kögl-Str.11, 87616 Marktoberdorf, Tel. 08342/95545,
Öffnungszeiten: jeden 1. Sonntag im Monat 10-12; Mi: 10-12, 13:30-15:30, Fr: 10-12.
- Schönhengstgau (č. Hřebecko)
Große deutsche Sprachinsel längs der böhmisch-mährischen
Grenze um Mährisch Trübau und Zwittau. Er hat den Namen
von der Ortschaft Schönhengst (č. Hřebec) bei
Leitomischl und dem Höhenzug Schönhengst (660m).
Die deutsche Besiedlung im 13.Jh. durch Siedler aus Bayern, Franken,
Schwaben; sie erfolgte durch den Bischof Bruno von Schaumburg
aus Olmütz mit Unterstützung des böhmischen Königs Ottokar II.
6 Städte und 142 Gemeinden, 1180 qkm (1930).
Größere Gemeinden sind: Landskron, Hohestadt, Müglitz, Mährisch-Aussee (Úsov),
Mährisch Trübau, Brüsau, Deutsch Brodek, Zwittau,
Tattenitz, Moletein, Busele, Heinzendorf, Lotschnau, Hermersdorf und andere.
Es existiert ein Museum mit einer kleinen Bibliothek und die monatliche Publikation
"Schönhengster Heimat". Adresse:
"Schönhengster Heimat"
Schloßstraße 14 (Alter Kasten)
73033 Göppingen; Germany
Tel./Fax: +49-7161-6 99 22,
WWW:
Patenschaft Schönhengstgau (http://www.goeppingen.de/servlet/PB/menu/1038267_l1/index.html)
Schönghengster Forum:
http://www.schönhengstforum.de/ oder
http://www.xn-schnhengstforum-btb.de/
Literatur:
Josef Lidl: Der Schönhengstgau, Heimatbuch
Schönhengster Heimatbund, Göppingen, 1992. (vergriffen)
Siehe auch einen Beitrag zur Emigration aus Landskron.
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Letzte Änderung: 02-Jan-2006
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